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Institut Suchtprävention Linz

Master: Sucht- und Gewaltprävention in pädagogischen Handlungsfeldern - 2015

 

Historische und ethnosoziologische Aspekte von Suchtprävention

am Bsp. Alkohol

 

Prof. Dr. Hasso Spode, Berlin/Hannover

 

 


Einführender Kurztext:  Auszug aus Schmidt-Semisch/Stöver (Hg): Saufen mit Sinn, Ffm 2012


Basistexte:

a) zu Alkohol allgemein: 

Spode in Hengartner/Merki 2001 (hier 1. Aufl. 1999), S. 25-34

b) zu Suchtprävention bzw.  Alkoholpolitik und Präventionsforschung: 

- Beiträge von Spode und Hurrelmann/Settertobulte in APuZ 28/2008

- Spode in Bühringer 2002 (s.a. ders. in Teuteberg: Revolution am Esstisch 2004); Uhl in Wiener Zs Suchtforschung 2006

- Quelle: WHO-EURO:  EAAP 1992/3 (s.a. - nun ohne konkretes 25-%-Ziel - EAAP 2012)


Neuere Beispiele zu Pro und Contra:

a) Präventionsprogramme:

- Küttler in APuZ 28/2008 versus Krökel in Suchttherapie 13/2012-1

b) Empirie zu Binge Drinking:

- Uhl in Suchttherapie 13/2012-1; Barsch in Dollinger/Schneider 2005 (s.a. kurz Spiegel 34/2012 sowie WHO-Welt-Trink-Muster


Suchbegriff und Suchtinflation:

- Spode in Fehlzeitenreport 2013 (s.a. ders. in Dollinger/Schneider 2005) 

- Seyer 2004 zu Internetsucht; Spode zu Fernseh-Sucht.in Barlösius 1997; s.a. Poppe u.a. zu Internetsucht 2010

- Anonym 2012 zu Droge Schlaf 


Literatur:

PDF-Datei hier (weitere Artikel von Spode auf dessen Homepage > Publikationen)


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